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CODE I 21 SELLING 4.0

THE NEW ERA OF B2B BUYING

Talk Different – Win Different

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CODE I 21 Selling 4.0 ist die Antwort auf eine neue Realität – eine digitalisierte Welt, in der die Käufer das Spielfeld bestimmen und den Takt vorgeben. Der moderne Buyer 4.0 folgt neuen Gesetzmäßigkeiten, verfügt über ein anderes Mindset und trifft Entscheidungen nach veränderten Regeln und Prioritäten. Wirtschaftliche Impacts und Performance-Effekte sind die Trigger für seine Entscheidungen. Die Buyer Journey ist sein Kompass und das dominierende Element im Sales-Prozess.

In dieser Welt ist die CUSTOMER EXPERIENCE der Schlüssel zum Erfolg. Der Buyer entscheidet durch seine gemachten Erfahrungen in jedem einzelnen Kontaktpunkt, wer Vertrauen gewinnt und den Wettbewerb anführt. Die CUSTOMER CONVERSATION ist hierbei das maßgebliche Instrument, um Kauferlebnisse zu gestalten und rückt deshalb in den Mittelpunkt moderner Vertriebssysteme.

GESPRÄCHSKOMPETENZ wird damit zum zentralen Faktor für erfolgreichen Vertrieb. Dialoge sind das Mittel, um maßgeschneiderte Kundenerfahrungen zu entwickeln, schaffen Resonanz und Wirkung bei Entscheidern. Wer hier brilliert, übernimmt die Führungsrolle im Kauf- und Entscheidungsprozess.

CODE I 21 Selling 4.0

Schlüsselelemente von CODE I 21 Selling 4.0

1. Shift to Buyer-centric Sales Approach
Im Vergleich zu dem traditionellen Verkaufsansatz steht heute der Buyer im Zentrum des Geschehens – nicht mehr das Unternehmen und seine Angebote (Product Centricity). Alle Interaktionen und Strategien sind auf ihn – den neue Protagonisten – abgestimmt. Seine Welt gilt es zu adressieren. Sein Mindset und seine Erwartungen zählen. Es hat ein radikaler 180-Grad Perspektivenwechsel stattgefunden. Von Inside-Out zu OUTSIDE-IN. Das ist die neue Leitidee und Grundlage für eine moderne Vertriebsstrategie.
2. Change in Sales System Design
In Konsequenz hierzu ist – nach Scott Santucci (Forrester) – nicht mehr das Produkt, sondern die CUSTOMER CONVERSATION der zentrale Designpunkt für Verkaufssysteme des 21. Jahrhunderts. Produkte haben ihre Führungsrolle im Verkaufsprozess eingebüßt. Sie besitzen nicht mehr die Relevanz und traditionelle Verkaufsmethoden sind nicht länger effektiv. In der New Economy gilt die Wahl der Gesprächsstrategie und die Art der Dialogführung als die Kern-Expertise. Differenzierte Gesprächsmodelle sind das Werkzeug, um Kauferfahrungen zu personalisieren und Entscheider zu gewinnen. Gesprächskompetenz ist die neue Schlüsselqualifikation.
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3. Focus on Buyer Journey & Touchpoints
Hierbei ist die Buyer Journey der neue Sales-Kompass und Taktgeber im Verkaufsprozess. Sie hat den tradierten, linearen Stufenprozess abgelöst. Ein DYNAMISCHES ENTSCHEIDUNGSNETZWERK mit flexiblen Touchpoints über sämtliche Off- und Online-Kanäle ist die neue Realität. Nicht antizipierbar und wenig kalkulierbar für Verkäufer*innen. 

Der Vertrieb ist während der oft ausgiebigen Recherchephase (‘Messy Middle‘), meist außen vor. Hier bildet sich jedoch die KAUFVISION, die es später zu argumentieren gilt. Laut Gartner sind bereits 70–80 % des Kaufprozesses abgeschlossen, bevor Sales einbezogen wird. Umso wichtiger ist es für Verkäufer*innen, über unterschiedliche Gesprächskonzepte zu verfügen, die exakt auf den jeweiligen Kontaktpunkt zugeschnitten sind, um in jedem Stadium Einfluss nehmen zu können.

4. Digital World
Die Digitalisierung ist längst Alltag. Millennials (Gen Y) und Zoomer (Gen Z) stellen laut Forrester gemeinsam 71 % der B2B-Einkäufer. Als DIGITAL NATIVES, technikaffin und bestens vernetzt, haben sie einen starken Pull-Effekt entwickelt: Sie recherchieren kontinuierlich online, um Wissen und Informationen zu sammeln – verstärkt durch den Einsatz von KI. Für Verkäufer*innen bedeutet das: Sie müssen nicht nur alle relevanten Kommunikationskanäle souverän beherrschen, sondern auch ihre Gesprächsmodelle und den Einsatz von Medien flexibel anpassen, um maximale Resonanz zu erzielen.
5. Personalized Customer Experience
Hierbei ist die ganzheitliche Ausrichtung auf den Käufer und seine KAUFERFAHRUNG in allen Phasen der Interaktion entscheidend über den Verkaufserfolg. PERSONALISIERUNG ist das entscheidende Momentum. Die Qualität der wahrgenommenen Buying Experience steigt mit der Individualisierung des Dialogs. Mit der Wahl des Gesprächsmodells und den Tools aus dem Dialog-Framework können Verkäufer*innen jedes Gespräch individuell auf den Buyer, seinen Kaufstatus und Bedarfskontext abstimmen und exakt personalisieren. Passgenaue Dialoge sind das Ergebnis.
6. Economical Impacts
Die Agenda des Buyer ist das primäre Kaufmotiv aus seiner Sicht – wie wir ihm helfen seine Herausforderungen zu bewältigen und seine Ziele zu erreichen (Personalisierung). Wirtschaftliche Effekte und BUSINESS IMPACTS sind der maßgebliche Faktor, um ihn anfänglich aus seinem Status Quo zu bewegen und am Ende beim Abschluss die Angst vor Fehlentscheidungen (Loss und Risk Aversion) zu nehmen. 90% der Entscheider treffen nach IDC keine Entscheidung, wenn sie keine finanziellen Vorteile erkennen.

McKinsey sagt: “Wenn ein Verkäufer nicht in der Lage ist, dem Kunden zu sagen, was er tut, um seine Ertragssituation zu verbessern, dann gibt es keine Existenzberechtigung für ihn als Verkäufer.”

Verkäufer*innen müssen daher wissen, wie sie ökonomische Impacts und kommerzielle Benefits überzeugend argumentieren und wie sie neben den rationalen Fakten es schaffen, Emotionen zu transportieren, um einen starken Pull-Effekte in Richtung Abschluss zu erzeugen.

7. Selling in Late Buying Cycles
Die neue Vorgehensweise des modernen Entscheiders im Dynamischen Entscheidungsnetzwerk führt dazu, dass nach Untersuchungen von Gartner und Forrester der Vertrieb erst in die Evaluierung eingebunden wird, wenn bereits 70-80% des Kaufprozesses abgeschlossen ist. Das bedeutet, der überwiegende Teil der Vertriebsarbeit ist ein VERKAUFEN IM LATE BUYING CYCLE. Zu einem Zeitpunkt, da bereits eine Shortlist aufgestellt ist, die Kaufvision schon existiert und das Entscheidergremium zusammengestellt ist.
Verkäufer*innen benötigen für dieses Szenario spezielle Dialogkonzepte, um die ohne unsere Beteiligung entwickelte Kaufvision in Richtung unseres Portfolios neu auszurichten (Redesign). CODE I 21 hat hierfür Konzepte, um Kaufparameter zu diesem Zeitpunkt zu erweitern oder umzudeuten und gezielt Präferenzen zu schaffen – zu Lasten der Wettbewerber.
8. New Buyer Decision-making Logic
Der neue Typus von modernen ENTSCHEIDERN denkt, handelt und trifft Kaufentscheidungen heute anders. Das kognitive Schema der Entscheidungsfindung folgt neuen Codes. Vier Fragestellungen gilt es von Verkäufer*innen zu beantworten: Why Change? WIIIFM? Why You? Why Now? – Warum sollte er etwas verändern, wie profitiert er, warum sind wir der ideale Partner und warum jetzt handeln? Dieses Framework bildet gleichzeitig die Grundlage für das 4-Sektoren-Gesprächsmodell. Verkäufer*innen reflektieren damit ideal das mentale  Entscheidungsschema des Buyers und finden höchste Resonanz.

9. Buyer 4.0 Conversation Models & Dialogue Framework
CODE I 21 stellt vier Basisvarianten von BUYER 4.0 GESPRÄCHSMODELLEN zur Verfügung, um Entscheider in den typischen Sales-Szenarien und Kontaktpunkten mit einer jeweils individuellen Gesprächsstrategie zu kontaktieren. 

CODE I 21 Conversation Modelling System
Je nach Käuferstatus wechseln die Storyboards, das Arrangement der Sektoren und die verwendeten Tools und Elemente aus dem Dialog-Framework. Verkäufer*innen entscheiden, ob sie konzeptionell ein Diagnose-, Innovations-, Wettbewerbs- oder Strategiegespräche einsetzen und treffen anschließend die Wahl der Werkzeuge für die exakte Personalisierung der Dialoge. Mit diesem Konzept gestalten sie bestmögliche KAUFERFAHRUNGEN, gewinnen das Vertrauen der Entscheider und machen sich zur ersten Wahl.
Verkäufer*innen müssen daher wissen, wie sie ökonomische Impacts und kommerzielle Benefits überzeugend argumentieren und wie sie neben den rationalen Fakten es schaffen, Emotionen zu transportieren, um einen starken Pull-Effekte in Richtung Abschluss zu erzeugen.

10. KATA Coaching und Leadership 
Für die erfolgreiche Umsetzung der Konzepte in den vertrieblichen Alltag bietet CODE I 21 dem Management ein Coaching-Modell in Anlehnung an das KATA-Improvement Konzept von Toyota. Teamleiter begleiten Ihre Verkäufer*innen in der Transition-Phase aktiv und haben gemeinschaftlich Zugriff auf eine 24/7-Online-Lenrnplattform. Ein integriertes Sales-Enablement beschleunigt die Transformation. Das Ergebnis: Eine schnelle, nachhaltige Implementierung der neuen Skills und eine Harmonisierung der Sales-Praktiken – mit spürbarer Wirkung auf Marktresonanz und Vertriebseffizienz. Der ROI der Investition ist sichergestellt.

Modernisieren Sie mit CODE I 21 Ihr bestehendes Vertriebskonzept und machen Sie Ihre Organisation zukunftsfähig.

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Evaluation Workshop

Lernen Sie die neuen Konzepte, Skills, Tools und die Transformationsstrategie von CODE | 21 in einem 1-tägigen Workshop kennen. Evaluieren Sie exklusiv unsere Next Level Solution und Value Selling für Ihr Unternehmen und machen Sie sich ein eigenes Bild, um Ihre Entscheidung ohne Risiko zu treffen.

 

AGENDA

Kontaktieren Sie uns, um weitere Informationen zu erhalten. Wir werden uns in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen.

SOLUTION SELLING - Verkaufen von Lösungen in käuferdominierten BUYER 4.0 Märkten

Das VERKAUFEN VON LÖSUNGEN ist ein Anspruch, den nahezu alle Industrie-, Software- und Beratungsfirmen haben. Aus diesem Grund nimmt dieses SALES-MODELL eine besondere Stellung im Portfolio der B2B-Unternehmen ein.

Das klassische SOLUTION SELLING mit PAIN als dominantem Sales-Trigger und einem vom Verkäufer getriebenen, linearen End-2-End Sales-Prozess mit einzelnen, vordefinierten Phasen, die schrittweise abgearbeitet werden, sind für heutige Märkten keine adäquate Strategie mehr und wenig erfolgsversprechend.

Der Käufer kontrolliert den Prozess, er sitzt im Driving Seat und die BUYER JOURNEY ist das dominierende Element im vermeintlichen “Salesprozess” und VALUE-Effekte stehen im Vordergrund.

  • Das NEXT LEVEL SOLUTION SELLING von CODE | 21 orientiert sich deshalb an der tatsächlichen Position des Entscheiders in seiner BUYER JOURNEY und setzt in Abhängigkeit des Business-Szenarios unterschiedliche Gesprächsstrategien und Dialogkonzepte ein.
  • Nicht die technische Problemlösung, sondern angestrebte Ergebnisse, avisierte Ziele und finanzielle Impacts mit dem verbundenen Business Value sind heutzutage die kritischen LEAD-THEMEN in Gesprächen mit Entscheidern.
  • Die Gesprächsmodelle sind deshalb konsequent auf das neue MINDSET des Buyer 4.0 abgestimmt und reflektieren das veränderte KAUFVERHALTEN in Märkten mit dynamischen, vom Käufer dominierten Entscheidungsprozessen.

VALUE-SELLING-KONZEPTE in Verbindung mit den Prinzipien des Challenger Sales und spezielle BUYER 4.0 Gespräch-Tools bilden den Kern des novellierten Sales-Modells.

PARTNER SELLING - Strategisches Verkaufen an Partner, OEM und Distributoren.

Der Auf- und Ausbau von profitablen und strategisch wichtigen Geschäftsbeziehungen mit Partnern, Resellern, Händlern, OEMs oder Distributoren ist aufgrund der breiten Verantwortlichkeit und differenzierten Aufgabenstellung eine anspruchsvolle Aufgabe.

PARTNER MANAGER sind in der Regel sowohl für die Abwicklung des operativen Geschäftes inklusive des systematischen Up- und Cross-Sellings und der Einführung neuer Produkte verantwortlich. Gleichzeitig aber auch für die Intensivierung der Beziehungen mit dem Management und für die gezielte VERNETZUNG der unterschiedlichsten Abteilungen, um eine STRATEGISCHE GESCHÄFTSBEZIEHUNG UND PARTNERSCHAFT aufzubauen.

  • Ihre Aufgabe ist es, im Rahmen dessen JAHRESGESPRÄCHE zu absolvieren, bei Bedarf STRATEGIE-GESPRÄCHE auf Top-Management-Ebene zu führen und gleichzeitig alle Facetten der diversen BUYER 4.0 GESPRÄCHSFORMATE zu beherrschen, um die unterschiedlichen Situationen im Alltagsgeschäft zu managen.
  • Darüber hinaus sind sie oft in der Verpflichtung, direkt mit der Organisation des Kunden zusammenzuarbeiten (Sell To – Sell Through – Sell With), um deren Geschäft aktiv als Team-Member zu unterstützen.
  • Der Partner Manager ist deshalb nicht nur Verkäufer, sondern fungiert auch als COACH und benötigt deshalb adäquate Führungsinstrumente.

Die Philosophie von CODE | 21, für bestimmte VERKÄUFERROLLEN und GESCHÄFTSSZENARIEN individuell unterschiedliche SKILL-SETS zusammenzustellen, ist deshalb prädestiniert für Partner Manager aus dem Channel- und OEM-Business. Sie bauen damit die individuell notwendigen GESPRÄCHSKOMPETENZEN auf und erhalten die passenden Tools, um ihre strategische Aufgabenstellung professionell und souverän zu meistern.

CONSULTATIVE SELLING - Verkaufen im Stil eines Beraters im 21. Jahrhundert.

Der überwiegende Teil der Unternehmen im B2B-Bereich beabsichtigt, den Verkaufsstil ihrer Verkäufer und Berater von einem klassischen Produktverkauf in Richtung eines differenzierten, beratungsorientierten „Consultative Sellings“ zu entwickeln, um mehr RESONANZ bei Entscheidern zu erzielen und die OVERALL-PERFORMANCE zu verbessern.

Die NOTWENDIGKEIT hierzu bestätigt eine Studie von IDC nach der 88% der Entscheidungsträger ein GESPRÄCH suchen, aber keine PRÄSENTATION und 81% hierbei der Meinung sind, dass Verkäufer zwar über gute Produktkenntnisse verfügen, aber nicht  I H R  BUSINESS kennen und verstehen.

  • Moderne Entscheider suchen keine ermüdenden Frage-Antwort-Dialoge zur BEDARFSSONDIERUNG (Understanding Needs), um am Ende das zu haben, was sie bereits wissen.
  • Sie erwarten gezielte BERATUNGSGESPRÄCHE bezogen auf ihre AGENDA mit neuen Perspektiven, Erkenntnissen und den wirtschaftlichen Benefits, die sich daraus für sie und ihr Unternehmen ergeben. 
  • Hierfür sind neu strukturierte BERATUNGSDIALOGE notwendig, die auf Grundlage eines VALUE SELLINGS mit Elementen aus dem Challenger Sales und speziellen BUYER 4.0 Dialog-Tools präzise die neuen ENTSCHEIDUNGSSCHEMATA und das veränderte MINDSET heutiger Entscheider reflektieren.

Mit dem CODE | 21 GESPRÄCH-MODELLIERUNGSSYSTEM© gelingt es Verkäufern, die Führung im Gespräch zu übernehmen und systematisch Resonanz und Anerkennung zu erzeugen, um Geschäfte und Abschlüsse im Stil eines professionellen BERATERS mit zeitgemäßen Instrumenten zu entwickeln. Ein auf Buyer 4.0 Märkte ausgerichtetes VALUE SELLING bilden hierbei die Grundlage.

TRANSACTIONAL SELLING - Verkaufen von Standardprodukten im Telesales.

Die wachsende Digitalisierung der Geschäftsmodelle, Help-Desk gestützte Online-Bestellungen und eine zunehmende Anzahl von Anfragen und Abwicklungen über den INSIDE-SALES führen zu mehr Verkäufen nach dem Modell des “Transactional Sales”.

Bei diesem Modell stehen Preis und Verfügbarkeit im Mittelpunkt. Der Käufer ist in der Regel bereit zu kaufen und weiß, was er möchte. Er ist im “Shopping Mode” und sucht das richtige Produkt für den vermeintlich besten Preis.

  • Die Herausforderung ist es, vor diesem Hintergrund mit EINMAL- oder ERSTKUNDEN per Telefon ein gewinnendes KUNDENGESPRÄCH zu führen und eine Anfrage in einen vorteilhaften BERATUNGSDIALOG zu verwandeln, um die Chance auf eine Direkt-Order und generell die Anzahl der Abschlüsse zu forcieren. 

  • Für diese Szenarien haben wir spezielle BUSINESS PROMPTER und einen beratungsorientierten CHECK-AND-BALANCE DIALOG inklusive der notwendigen Rabatt-Argumentationen entwickelt, um uns dem KAUFVERHALTEN und MINDSET heutiger SMART-SHOPPER (Qualität & Preis) möglichst genau anzugleichen. 

  • Bestandteil ist ebenfalls ein Dialog für die LEAD-QUALIFIZIERUNG zur Sondierung und Klassifizierung von Inbound-Kontakten für die differenzierte Weitergabe an den Field-Sales.

Mit diesem Modell und den neu etablierten Skills im INSIDE-SALES kann das Management das Commodity geprägte SHORT-TERM BUSINESS professionalisieren und systematisch ausbauen.

COMMODITY SELLING - Erfolgreich verkaufen, wenn Produkte alle ähnlich und gleich sind.

Die meisten Firmen generieren einen Großteil ihrer Umsätze mit handelsüblichen Produkten und Lösungen, die denen ihrer Wettbewerber sehr ähnlich oder fast gleich sind.
Nach einer Studie von CEB sehen 84% der Entscheider keinen wesentlichen Unterschied in den Produktangeboten der verschiedenen Hersteller.
Die Herausforderung für Verkäufer in diesem Segment ist es, sich OHNE signifikante Produktvorteile im Wettbewerb zu differenzieren und dabei den seitens der Einkäufer systematisch aufgebauten Preisdruck abzufedern.
  • Für diese Szenarien stellt CODE | 21 neue Dialogmodelle und Strategien für die Gesprächsführung und Durchsetzung der Preise bereit.
  • Weg vom klassischen Produktverkauf mit Vorstellung des Produktes und Erläuterung der Features hin zu einem BUSINESS-TALK mit Blick auf operative Verbesserungen und die wirtschaftlichen und finanziellen Effekten, die sich daraus ergeben

  • Die Verkäufer bauen Kompetenzen auf, um in VALUE-BASIERTEN DIALOGEN mit speziellen Inhalten, Abläufen und unter Einsatz neuer Gespräch-Tools und Präsentationstechniken die veränderte ERWARTUNGSHALTUNG und das neue KAUFVERHALTEN des modernen Entscheiders exakt zu adressieren.
Mit diesem neuen Gesprächsstil gelingt es Verkäufern, sich systematisch vom Wettbewerb abzuheben und trotz hoher PRODUKTKONFORMITÄT erfolgreich Präferenzen aufzubauen. Sie verbessern damit ihre Deal-Quoten im Neugeschäft und steigern konsequent die Performance im Cross- und Up-Selling bei Kunden.

Performance Initiative

Sie erhalten ein individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes READY-TO-GO PROGRAMM mit einem Festpreis für Analyse, Design und Customizing nach Ihren  Bedürfnissen. Keine “Einheits-Pizza”, sondern ein auf Ihr Vertriebsmodell und Ihre benötigten Verkäuferrollen abgestimmtes Programm mit den adäquaten SKILL-SETS.

AGENDA

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Evaluation Workshop

Become familiar with the new concepts, skills, tools and the transformation strategy of CODE | 21 in a 1-day workshop. Evaluate our Next Level Solution and Value Selling for your company exclusively and  get your own picture in order to take your decision at no risk.

AGENDA

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Der VALUE MANAGER ©

Paritätische Abschlussverhandlung
Angebotspräsentation und Abschlussgespräch mit Preisverhandlung

INHALTE

Verkäufer erfahren und trainieren 

wie sie …

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Der BUSINESS EXPERT ©

Firmenspezifische Verkaufsgespräche für käuferdominierte Buyer 4.0 Märkte
Bedarf stimulieren und konsequent neue Projekte und Aufträge initiieren.

INHALTE

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Der CHANGE AGENT ©

Firmenspezifische Verkaufsgespräche für käuferdominierte Buyer 4.0 Märkte
Bedarf stimulieren und konsequent neue Projekte und Aufträge initiieren.

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Der AGENDA SETTER ©

   Neugeschäft & Leadgenerierung

Anbahnung von Neugeschäft und Leads bei Bestands- und Neukunden

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